CREDIT TO THE EDIT, 24.04.2009, flyer

CREDIT TO THE EDIT
an utopian disco movement
feat. Van Elst (fm4/fluc/wien) - Büro Baumann (icke micke/wien) - Oran Shee (soundstation/ibk) - Meister (djs aus mitleid/ibk) - John E. Flash (aut.ark/ibk) & Precious K. (estrela rec./salzburg)

GrafikerIn
Martin Huber
Veranstaltung

CREDIT TO THE EDIT

5.-
CREDIT TO THE EDIT
an utopian disco movement
feat. Van Elst (fm4/fluc/wien) - Büro Baumann (icke micke/wien) - Oran Shee (soundstation/ibk) - Meister (djs aus mitleid/ibk) - John E. Flash (aut.ark/ibk) & Precious K. (estrela rec./salzburg)

Der Edit arbeitet - anders als seine stilistischen Brüder, der Remix oder die Coverversion - mit Überarbeitungen und Verfeinerungen ganzer Songs und Stilrichtungen. Als Kunstform existiert das Editieren schon seit den 70er Jahren. Edits führen die originalen Songs weiter bis zum Maximum ihrer Möglichkeiten, schneiden und arrangieren Hooklines, Breaks und Refrains der originalen Songs. Sie verzögern und vergrößern den Moment der Ekstase und lösen das Freiheitsversprechen der Disko Utopia ein.
In den letzten Jahren erlebt der Edit ausgehend von Manchester und London sein großes Revival. Zum einen ist es wohl die "Credit to the Edit" Serie der englischen DJ-Legende Greg Wilson, die das aktuelle Revival trägt, aber auch bewunderte und von Sammlern gejagte Reissueserien wie Supersound, Moxi, Reactivate, Kat, Tirk, Redmusic. Neben Oldschool Hero Greg Wilson erarbeiten sich Szenestars wie Cole Medina, Pilooski, Mark E, Django, Ashley Beetle, Idjut Boys, Inflagranti, Mock & Toof, Mr. K, D.I.T.S, Radio Slave oder der großartige Loud E ihren Rang in der Welt des Editierens. Wir bringen eine ganze Nacht mit dem besten aus 30 Jahren Discoeditieren mit den Djs, die das drauf haben.